UFO Echo KW 47/2022

Wie schon vor zwei Wochen, waren UFOs und Außerirdische auch vergangene Woche in den Medien eher unterrepräsentiert, was nicht weiter verwundert, da Artikel um offizielle Stellen wie das Pentagon oder die NASA erstmal wegfallen, nachdem hier nachwievor alles auf den angekündigten Bericht wartet. Dafür dürften demnächst hier auch Artikel zu aktuellen Pilotensichtungen auflaufen, wir werden sehen. Ansonsten wird sich das wieder ändern, sobald es Neuigkeiten von den genannten Stellen gibt. Dafür haben wir dieses Mal einen Negativrekord für unser UFO-Echo, da wir selbst in schwachen Wochen in diesem Jahr noch etwas mehr Meldungen hatten. Allzu ausführlich wird diese Ausgabe also nicht werden.

Astronauten haben immer einen gewissen Nimbus. Vor allem die Mondfahrer aus dem Apollo-Programm genießen nach wie vor größte Hochachtung und deren Aussagen sind immer eine Meldung wert. Vom Anfang der irdischen Raumfahrt an gab es Meldungen über geheimnisvolle Objekte, die den Sowjet- und US-amerikanischen Raumschiffen gefolgt sein sollen. Bekannt ist z.B. der "Apollo-Schneemann", der sich jedoch schnell als Linsenspiegelung herausstellte und von dem meist nur ein Ausschnitt in der UFO-Literatur gezeigt wird, um es seltsamer erscheinen zu lassen, wie es der Wirklichkeit entspricht.
Dazu passt die Meldung auf der Plattform MANN.TV mit dem Titel: "Astronauten behaupten, von UFOs verfolgt worden zu sein", bei dem es hauptsächlich um Apollo 11 geht.

Hansjürgen Köhler betreibt seit Jahrzehnten die UFO-Meldehotline des CENAP, seit dem Tod von CENAP-Mitgründer Werner Walter alleine. Eine interessante Homestory über ihn konnte man in der TAZ unter dem Titel: "Der Hausbesuch - Hansjürgen Guck in die Luft" finden.

Ein regelmäßiger UFO-Stimulus in den jährlichen Statistiken sind Meteore. Ein schönes Beispiel über einen solchen außerirdischen Besucher bracht der schweizer Blick in seinem Bericht "Gleißendes Licht über Norwegen verängstigt Anwohner".

Wissenschaftler fragen sich auch heute noch, wie das Wasser auf die Erde kam. Mit Hilfe des sogenannten Winchcombe-Meteoriten kommt man dieser Frage nunmehr ein wenig näher. Schon länger wird vermutet, dass Wasser mit Meteoriten und Kometen auf auf unseren Planeten kam. Da der erwähnte Meteorit schon kurz nach seinem Niedergang geborgen werden konnte, kann man sicher sein, dass das darin gefundene Wasser und die organischen Moleküle außerirdischen Ursprungs sind, wie Utopia unter: "Außerirdisches Wasser auf der Erde: Abgestürzter Meteorit untersucht" titelt. Ob dies dann auch als Beweis für die sogenannte Panspermie angesehen werden kann, bleibt weiteren Untersuchungen vorbehalten. Diese Theorie besagt, dass sich das Leben im Universum von alleine ausbreitet.

Zum Abschluss wollen wir noch auf den Beitrag: "Unterwegs mit Hobby-Geisterjäger:innen" in der BR Mediathek hinweisen, der sich zwar mit Geisterjägern befasst, und insofern keinen unmittelbaren Bezug zur UFO Forschung hat, allerdings lässt sich das Grundsätzliche daraus, nämlich das immer kritische Hinterfragen von Ereignissen oder Indizien, auch auf UFO-Untersuchungen übertragen. Vor allem die Aussage zum Schluss hin, dass nicht alles was auf den ersten Blick nicht zu erklären ist, deswegen eine übernatürliche Ursache haben muss. Gilt so auch für das UFO-Phänomen und andere Bereiche der Anomalistik.

 

Damit wären wir auch schon am Ende mit den Berichten der KW 47 und sind gespannt, was uns diese Woche erreicht. Wer sich weiter informieren will, kann auch auf unsere anderen Kanäle schauen, jetzt auch neu im Fediverse auf Mastodon: https://universeodon.com/@ufoinfo.

 

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