UFO Echo KW 35/2019

In der KW 35 vom 26.08. bis 01.09.2019 gab es erstaunlich wenige Meldungen im deutschsprachigen Raum, die sich mit UFOs auseinander setzten. Die einzige Ausnahme war wieder einmal der Sturm auf die Area 51 in Nevada, der zwar mittlerweile abgesagt wurde, aber immer noch für Aufregung im Netz sorgt.

"Sturm auf Area 51 abgesagt - Was der Initiator nun plant" titelte dann folgerichtig die Westdeutsche Zeitung und erklärt ihren Lesern um was es eigentlich gehen sollte und was nun stattdessen passieren soll.

Einen ähnlichen Bericht kann man auf winfuture.de lesen. "Sturm auf Area 51: US- Luftwaffe warnt, dass Eindringen gefährlich sei" heißt es da.

Einen interessanten und lesenswerten Artikel steuert Heise online bei: "Zahlen bitte! Area 51- die berühmteste Geheimbasis der Welt" kann man da lesen. Wie immer bei Heise geht es in die Tiefe und es wird auf die Geschichte dieser Basis eingegangen und was da so alles im Laufe der Zeit veranstaltet wurde. Bitte auch die Kommentarliste durchgehen. Gerade bei Heise sind die immer sehr interessant.

Aber was wäre die Area 51 ohne UFOs? Also erstaunt es nicht weiter, wenn wiedermal jemand ein 33 Meter Alien- Flugobjekt auf Google Maps gefunden haben will, wie man es auf Sputnik Deutschland lesen konnte: "US- Militärsperrgebiet Area 51: Alien Jäger will auf Google Maps" UFO" gesichtet haben" Nicht neu, aber immer wieder amüsant.

Die International Business Times packt einmal mehr die Mär der Apollo UFOs aus die seit Beginn des Mondlandeprogramms immer wieder auftauchen. "Experten behaupten:  NASA  Video zeigt außerirdische Drohnen über dem Landemodul"  Nun, der Experte ist überzeugter Alien Fan und kommt nicht das erste mal mit solchen Storys daher. Ohnehin kann man den schlecht recherchierten Artikel nicht ernst nehmen, da weder Apollo 10, wie im Text angegeben, noch Apollo 8, was auf dem Video zu lesen steht, auf dem Mond gelandet sind.

Es ist schon mühsam ein UFO- Forscher zu sein. Immer wieder bei Wind und Wetter mit Zeugen an den Sichtungsplätzen treffen und mühsame und langwierige Untersuchungen durchzuführen ist nicht immer angenehm und lustig. Warum also nicht einfach meditieren und auf die Botschaften unserer älteren Brüder aus dem All warten? Genau dies tut Wassana Chansamnuan aus Bangkok. Über sie und ihre Gruppe berichtet die Bangkok Post in dem Artikel: "Meditieren für Außerirdische" Herrlich! Man fühlt sich  sofort in die Anfangszeiten zurück versetzt, als dies auch bei uns in Deutschland gang und gäbe war. Was sind da nicht für tolle Nachrichten aus dem All zu uns gelangt. Aber vielleicht haben Sie ja das Glück und gehören zu den 5000 Auserwählten.

Warten wir ab, was uns die neue Woche wieder für Artikel erreichen.

 

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